
WILLKOMMEN BEIM SLEDDOGSTEAM
Tauche ein in die Welt des Schlittenhundesports und begleite uns beim Training. Erlebe den Nervenkitzel eines Abenteuers mit Siberian Huskies, einer der beliebtesten Schlittenhunderassen, die für ihre Kraft, Ausdauer und ihr freundliches Temperament bekannt ist. Wir bieten die perfekte Aktivität für Wintersportler und Tierliebhaber gleichermaßen, bei der du von diesen prächtigen und energiegeladenen Hunden gezogen wirst. Unsere Huskies werden in einer liebevollen und artgerechten Umgebung gut gepflegt und trainiert, wodurch sowohl den Teilnehmern als auch den Hunden ein sicheres und angenehmes Erlebnis gewährleistet wird. Verpasse nicht dieses unvergessliche Abenteuer und schaffe eine bleibende Erinnerungen mit deinen Lieben!
SCHLITTENHUNDE
Lasse dich von unseren Siberian Huskies faszinieren. Erlebe die Ausdauer, Lauffreudigkeit und das liebe Wesen dieser nordischen Rasse.
ERLEBNIS PUR
Von November bis März kannst du uns beim Training begleiten und auf dem Schlitten oder Trainingswagen mitfahren. Oder willst du mit unseren Siberian Huskies wandern?
GESCHENKGUTSCHEIN
Bereite dir oder anderen eine Freude mit einem unvergesslichen Erlebnis.

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Rüde 2024 geboren Puppy Jeanette Reinhardt ist offizielle Patin

Hündin 2013 geboren schnell, verschmust, anhänglich Teamdog

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WUSSTEST DU, DASS …
… HUSKIES EINE REIHE VON BESONDERHEITEN UND FASZINIERENDEN EIGENSCHAFTEN AUFWEISEN?
Ursprung
Huskys sind näher mit dem 35.000 Jahre alten Taimyr-Wolf verwandt als andere Hunderassen, welche mit allergrößter Wahrscheinlichkeit von eurasischen Wölfen abstammen.
Vorfahren
Der Tschukotka-Schlittenhund gilt als Vorfahr des Siberian Husky. Tschukotka-Schlittenhunde wurden vom russischen Volk der Tschuktschen gezüchtet und werden seit prähistorischen Zeiten eingesetzt, um Schlitten unter harten Bedingungen zu ziehen.
Sozialverhalten
Der Siberian Husky ist ein sehr menschenfreundlicher Hund. Als ausgeprägtes Rudeltier sollte er jedoch nicht allein gehalten werden. Ein einzeln gehaltener Husky kann sehr gestresst und unglücklich werden.
Charakter
Der Husky hat einen starken Bewegungsdrang, den man in den kühlen Monaten unbedingt befriedigen muss. Lastet man ihn nicht seinem Wesen entsprechend aus, sucht er sich selbst eine Beschäftigung, welche meist zum Ärgernis seiner Besitzer ist. Sein ausgeprägter Jagdtrieb sollte nicht unterschätzt werden.
Stoffwechsel
Schlittenhunde haben die Fähigkeit, fettreiche Nahrung gut und besser als andere Hunde zu verstoffwechseln. Bei Hitze benötigen sie weniger Energie und produzieren dadurch weniger Wärme, bei Kälte kann Energie schneller nachgeführt werden.
Ernährung
Stärkehaltige und kohlenhydratreiche Nahrung sollte wegen der Grundlage ihrer Gene bei Schlittenhunden vermieden werden. Auf Nahrung mit Eiweiß und Fett sind sie entwicklungsgeschichtlich angepasst.
Besonderheiten
Schlittenhunde weisen typische, für kalte Lebenswelten ausgelegte Mutationen auf. Sie sind in der Lage, unter sauerstoffarmen Bedingungen zu laufen und Schlitten zu ziehen, wobei sie kaum Erholungspausen benötigen. Außerdem können sie ihre Körpertemperatur in hohem Maße selbst regulieren. Das ist nicht nur notwendig, um in der Kälte zu überleben, sondern auch, um sich nach einer Belastungsphase abzukühlen.
Fell
Das Fell des Siberian Husky besteht aus zwei Lagen: der Unterwolle, die hervorragend Wärme speichert und dem mittellangem Deckhaar. Nordische Hunderassen haben eine spezielle „hydrophobe“ Beschichtung auf ihrem Fell welche verhindert, dass Wasser in ihre dichte Unterwolle eindringt und bis zu ihrer Haut gelangt . Zum Sommer wird die Unterwolle abgeworfen.
Pfoten
Bei Schlittenhunden verläuft die Durchblutung der Pfoten nach dem Gegenstromprinzip, so wie bei Enten und Eisbären auch. Bei all diesen Tieren liegen die Arterien und Venen, mit denen die Gliedmaßen versorgt werden, parallel und eng beieinander.
Dadurch haben Huskies keine kalten Pfoten und frieren auf Eis nicht an.
desire to go
Der Siberian Husky ist ein Arbeitstier. Der Drang zum Laufen und zur Zugarbeit liegt ihm im Blut, ist also genetisch verankert.
Schlittenhunde laufen aus Leidenschaft. Aktivitäten bei zu hohen Temperaturen können jedoch zur Überhitzung und zum Kollabieren der Hunde führen. Daher ist Zugarbeit auf die kalte Jahreszeit zu beschränken.